Aktuell
Unsere
News
Die heute veröffentlichten Zahlen des BFS zur Kostenentwicklung in der Langzeitpflege bestätigen die schlimmsten Befürchtungen der EFAS-Gegner:innen: Nicht nur nehmen die Kosten in Pflegeheimen und Spitex überproportional zu, sondern auch der Pflegebedarf der Patient:innen steigt. Und auch die Zahl der gewinnorientierten Akteure in der Langzeitpflege nimmt stark zu. Eine Finanzierung
Gemäss einer heute publizierten Studie des Meinungsforschungsinstituts Sotomo wünschen sich Arbeitnehmende mehr Berücksichtigung ihrer Wünsche und weniger «Flexibilität nach Gutdünken des Chefs». Sie wollen keine zusätzliche Nacht- und Sonntagsarbeit und stehen auch der Abendarbeit kritisch gegenüber. Eine Deregulierung des Arbeitsgesetzes wird von den Arbeitnehmenden nicht gewünscht. Arbeitnehmende fordern mehr Arbeitszeit-Autonomie
Die heute veröffentlichte, erste Gfs-Umfrage im Auftrag der SRG zur Änderung des Kranken¬versicherungs¬gesetzes (EFAS) blendet das Hauptargument des Referendumskomitees völlig aus. Dass bei einem Ja durch die Umstellung auf das neue System die Krankenkassenprämien in 17 Kantonen auf einen Schlag steigen werden, wird mit keinem Wort erwähnt. Und auch auf
Anstatt sich endlich um die grassierende Wohnungsnot zu kümmern und für bezahlbare Mieten zu sorgen, knickt das Parlament vor der Profitgier der Immobilienlobby ein und will das Mietrecht weiter aushöhlen. Soweit kommt es noch! Zu diesem Angriff auf die MieterInnen und somit auf die ArbeitnehmerInnen braucht es am 24. November
Am 24. November wird über eine Änderung des Krankenversicherungsgesetzes, auch unter dem Kürzel «EFAS» bekannt, abgestimmt. Unter dem Deckmantel einer neuen Verteilung der Finanzierung bringt die Vorlage erhebliche Verschlechterungen für die Bevölkerung. Der Einbezug der Langzeitpflege, wo die Kosten besonders schnell steigen, wird die Prämien weiter in die Höhe treiben.
Erneut werden die Prämien in der Grundversicherung stark ansteigen. Für viele Haushalte ist aber die Grenze des Belastbaren längst erreicht. Doch mit der Änderung des Krankenversicherungsgesetzes (Einheitliche Finanzierung – EFAS), einem Lobby-Projekt der Krankenversicherer, drohen weitere Verschlechterungen. Das ist inakzeptabel, deshalb braucht es ein klares Nein zu dieser misslungenen Revision
Die Stimmbevölkerung hat sich heute klar gegen tiefere Renten und unsoziale Beitragserhöhungen ausgesprochen. Das deutliche Nein zur BVG-Reform zeigt, dass die Parlamentsmehrheiten weit an der Bevölkerung vorbeipolitisieren. Nun braucht es einen Kurswechsel in der Altersvorsorge. Statt Rentensenkungen braucht es höhere Verzinsungen der Altersguthaben und den Ausgleich der Teuerung auf den
Über 15’000 Arbeitnehmende aus der ganzen Schweiz gingen heute in Bern unter dem Motto «Höchste Zeit für höhere Löhne» auf die Strasse. Sie fordern von den Arbeitgebern substanzielle Lohnerhöhungen. Nach mehreren Jahren mit Reallohnverlusten und angesichts steigender Kosten ist die Forderung nötiger denn je. Die Forderung ist klar: Im Hinblick
Die Gewerkschaften rufen zur grossen Demonstration am Samstag, 21. September in Bern auf, um ihren Forderungen nach höheren Löhnen Nachdruck zu geben. Die Lohnentwicklung der letzten Jahre ist mehr als ernüchternd. Obwohl sich die Wirtschaft insgesamt guter entwickelte, sind die Reallöhne heute niedriger als 2019. Nach Abzug der Teuerung haben
Das klare Ja zur 13. AHV-Rente war Ausdruck davon, dass viele BürgerInnen mit mittleren und unteren Einkommen grosse Mühe haben, mit der Rente und dem Lohn über die Runden zu kommen. Die steigenden Krankenkassenprämien 2025 und der fehlende Teuerungsausgleich in der 2. Säule werden dieses Problem weiter vergrössern. Das Ja
RSS
Aktuelles SGB
- Finanzierung der Langzeitpflege über Prämien wäre Alptraum für Versicherte
Das bestätigen neue Zahlen des Bundesamts für […]
- Arbeitnehmende wollen ihre Arbeit autonom gestalten
Sotomo-Studie im Auftrag der Arbeitgeber
- EFAS: Hauptargument des Referendumskomitees in Umfrage ausgeblendet
Erste Gfs-Umfrage zur KVG-Revision
- Nein zum nächsten Angriff auf die MieterInnen
Bei den Miet-Referenden am 24. November 2x NEIN